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Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihre Mitwirkung in der Band Toomorrow (eine britische Antwort auf die Monkees) und dem gleichnamigen Film, sowie eine Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John 1970 voranzubringen. Außerdem pflegte sie weiter den Kontakt zu Pat Carroll. Deren Mann John Farrar sollte über Jahre als Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt sein. Zudem war er jahrelang der Gitarrist der Shadows.
 
Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihre Mitwirkung in der Band Toomorrow (eine britische Antwort auf die Monkees) und dem gleichnamigen Film, sowie eine Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John 1970 voranzubringen. Außerdem pflegte sie weiter den Kontakt zu Pat Carroll. Deren Mann John Farrar sollte über Jahre als Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt sein. Zudem war er jahrelang der Gitarrist der Shadows.
   
1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single ''If Not For You'' (eine Bob-Dylan-Komposition), die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional''Banks of the Ohio'' war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und eine Nummer Eins in ihrer Heimat Australien. Erfolgreiche Cover-Versionen von George Harrison (''What Is Life'', 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.
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1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single ''If Not For You'' (eine Bob-Dylan-Komposition), die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional''Banks of the Ohio'' war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und eine Nummer Eins in ihrer Heimat Australien. Erfolgreiche Cover-Versionen von George Harrison (''What Is Life'', 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.[[Datei:300px-Gleephysical.jpg|thumb|Sue während Olivias Song Physical]]
   
 
==Filmografie==
 
==Filmografie==

Version vom 10. März 2012, 14:35 Uhr


Olivia Newton-John, wurde am 26. September 1948 in Cambrigde, England geboren und ist eine englische-australische Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Sie zählte zu den großen Stars der 1970er und 1980er Jahre. Sie vollzog in Laufe ihrer langen Karriere etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc) und änderte auch häufig ihr Image und Aussehen.

Sie wird von Susanna Bonaséwicz synchronisiert.

Biografie

Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 in Cambridge geboren, lebte dort allerdings nur fünf Jahre, dann zog sie mit ihrer Familie nach Australien. Ihr Vater stammte aus Wales und arbeitete als Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgersund Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Newton-John zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit zwölf Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt in einem Film: Funny Things Happen Down Under (1965). Dort sang sie den Song Christmas Time Down Under. Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann den ersten Preis, eine Reise nach England. Dort bekam sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Die Single floppte, Olivia tat sich mit der Australierin Pat Carroll zusammen, konnte aber auch im Duo keinen nennenswerten Erfolg verbuchen.

Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihre Mitwirkung in der Band Toomorrow (eine britische Antwort auf die Monkees) und dem gleichnamigen Film, sowie eine Zusammenarbeit mit Cliff Richard schienen die Karriere von Newton-John 1970 voranzubringen. Außerdem pflegte sie weiter den Kontakt zu Pat Carroll. Deren Mann John Farrar sollte über Jahre als Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt sein. Zudem war er jahrelang der Gitarrist der Shadows.

1971 produzierte Farrar mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single If Not For You (eine Bob-Dylan-Komposition), die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-TraditionalBanks of the Ohio war noch im selben Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und eine Nummer Eins in ihrer Heimat Australien. Erfolgreiche Cover-Versionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home, Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.

300px-Gleephysical

Sue während Olivias Song Physical

Filmografie

  • 1965: Funny Things Happen Down Under
  • 1970: Toomorrow
  • 1978: Grease
  • 1980: Xanadu
  • 1983: Zwei vom gleichen Schlag (Two Of A Kind)
  • 1990: Ein Wunsch geht in Erfüllung (A Mom for Christmas)
  • 1991: In Bed with Madonna (Madonna: Truth or Dare)
  • 1994: Eingeschneit – Weihnachten im Schneesturm (A Christmas Romance)
  • 1996: It's My Party
  • 2001: Sordid Lives
  • 2001: Teen Star (The Wilde Girls)
  • 2008: Sordid Lives: Die Serie
  • 2010: Score: A Hockey Musical
  • 2010: 1aMinute (Dokumentation)
  • 2011: A Few Best Men